Xbox, ein Übergang

Während der Umstellung des Laptops auf Windows 11 kam es mit immer weniger Top Spielen zurecht. Nach über sieben Jahren, wurde es – für Computer – langsam alt.

„Assassins Creed – Valhalla“ lief gerade noch mit minimalsten Grafikeinstellungen flüssig, genauso verhielt es sich mit „Cyberpunk 2077“. Als mit dem Add-On von Cyberpunk plötzlich die Systemanforderungen erhöht wurden, lief das gesamte Spiel nicht mehr. „Avatar – Frontiers of Pandora“, „Star Wars – Outlaws“ und vor Allem „Starfield“ konnte ich völlig vergessen.

Mein Laptop aufzurüsten, wäre nur mit enormem Aufwand möglich gewesen. Für eine modernere Grafikkarte, hätte es ein neues Motherboard gebraucht und damit den ganzen anderen Rattenschwanz (RAM etc.) hinterher – im Prinzip ein neues Gerät. Das sollte auch irgendwann kommen, diesmal aber wieder ein Tower PC, den man besser aufrüsten kann. Aber dafür fehlte mir gerade das nötige Kleingeld.

Die Lösung kam an einem Black Friday im Jahre 2023. Die Xbox Series X war da um gut ein Viertel günstiger zu haben. Aber nur das Gerät allein, die Bundles waren teurer gestrickt. Das komische Rennspiel interessierte mich ohnehin nicht und den GamePass habe ich auf der Xbox bis heute nicht benutzt. Erst recht nicht, seit er letztes Jahr teurer geworden ist.

Beim Konkurrenzprodukt von Sony hat mich das Spiele-Portfolio, bis auf wenige Titel, nicht angesprochen. Die ganzen Final Fantasies bis Nr. 15 hatte ich ohnehin schon auf Steam.

Wie ich später festgestellt habe, kann man verschiedene Titel der Xbox zusätzlich auf dem PC spielen, wenn man dort das gleiche Microsoft Konto benutzt. Für meine Zwecke habe ich damit alles richtig gemacht.

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